Heinrich der Löwe-Kaserne, Seite 5. |
Wenn ich durch das
Baugebiet Heinrich der Löwe-Kaserne fahre, fällt es mir schwer, mich zu orientieren. Dazu war meine Dienst- zeit dort zu kurz, auch weil ich vorwiegend Stabstätigkeit verrichtete. Doch kann man schon etwas Wehmütig werden, hat man dort wie auch in der ehemaligen Roselies- Kaserne viele harte Soldatenstunden gemeistert, aber auch viele gesellige Veranstaltungen erlebt wie die alljährlichen Oktoberfeste mit hunderten von Teilnehmern und Gästen, von denen viele aus Politik und Wirtschaft kamen. Ja, auch der Soldaten- beruf hatte in Friedenszeiten schöne Seiten. Im Oktober 1989 dann die große Wende. Zeit für mich, nun im März 1990 beruhigt in den Ruhestand zu gehen. |
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Blick durch das ehemalige Kasernentor. An
der linken Seite hinter der Busch- gruppe stand das Stabsgebäude der PzBrig 2. |
Ein
Monat später fast vom gleichen Standort aus fotografiert. Zu erkennen ist die stetig wachsende Anzahl der Neubauten. |
Blickrichtung von
Norden nach Süden. Im Vordergrund rechts der Straße
standen vorwiegend Kfz- und Lagerhallen. Im Hintergrund ein wenig rechts der Mitte ist ein Dach der so genannten Fw-Häuser zu erkennen. Davor stand das Stabsgebäude. |
Auf dem rechts der
Straße zu sehenden Brachstreifen sollen Stadthäuser wie im
linken Hintergrund errichtet werden. Längst des Zaunes entsteht eine Grünanlage. |
Das ist kein Hochsicherheitsgefängnis. Das ist das noch nicht fertig gestellte Rechenzentrum von VW. Da ich keines dieser dort geforderten Sicherheitshinweise erfüllen konnte, beendete ich hier die kleine Fotosafarie. |
29.09.2018 Armin Lienstädt |
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