Der Umbau, Seite 14 |
Nun
ist bis auf
das Stabsgebäude des PzBtl 23/24, das Gebäude der
Stabs/VersKp des
PzBtl 23 (u. a. TrTle) und das Kammergebäude alles abgerissen. Plattge- macht kann man noch nicht sagen, denn nach wie vor türmen sich noch riesige Schotter- und Schuttberge auf, die auf Abtransport warten. Wie auf den Bildern zu erkennen, werden auch schon die Straßenbeläge abgetragen. Auch der Rest des Wachhäuschens ist darunter. Lange hat es noch nach außen Zeichen ge- geben, dass sich hier ein militärisches Gelände befand. Aber das Eingangstor und die Laterne vor dem großen Tor (...und steht sie noch davor...), sind noch vor- handen.Stand vor Monaten nur ein kleiner eisener Begrüßer mit einem Hut in der Hand am ehem. Panzertor, so sind jetzt weitere hinzugekomen. Wie man sieht, alles lustige Gesellen. |
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Frau
Wrobel-Dargatz von
der
Kinderkrippe Marien- käfer und Herr Jaeschke von der Bildergalerie Jaeschke. Sie hatten zu einem Tag der Offenen Tür geladen. |
Hier
sehen wir
einige der
Skulpturen. Kinderkrippe und Bildergalerie nutzen je zur Hälfte das ehem. Fahrschul- gebäude (siehe Bildergalerie, Seite 2, Gebäude 21). |
Der
Abriss des
Gebäudes der 2. und 3./PzBtl 24 (3) schreitet schnell voran.
Noch steht
der linke Teil, ehem. Unterkunft der 3.Kompanie.. |
In
diesen Gebäude (13) befand sich das Offizier- u. Unteroffizierheim. Der Speisesaal ist schon abge- tragen. Das dunkle Loch war einst die Kegelbahn, vom ExPlatz gesehen. |
Lang
hat das
Wachhäuschen Widerstand
demonstriert. Erst schlug man die Fenster raus, dann trug man das Dach ab. Brutal ging man hier zu Werke. |
Hier
ist der
Straßenbelag der Einfahrt zur Kaserne aufgemeißelt worden, um ein Abtragen des Belages durch Bagger zu erleichtern. |
Fünf
Tage später.
Und wieder ist das Häuschen ge- schrumpft. Man hat Teile für Markierungen entnommen. Aber das ist auf dem Bild nicht zu erkennen. |
Blick vom Ex-Platz zum Gebäude der 2. u. 3./24 | Blick
vom
Möncheweg über die ehem. 2. u. 3. Kompanie. |
Hier wird schon der Straßenuntergrund ausgehoben. |
Jetzt wird auch das Heimgebäude dem Erdboden gleich- gemacht. Morgen ist auch hier nur noch ein Schuttberg zu sehen. | Dort, wo wir in all den Jahren viele schöne Feste gefeiert haben, ist nur noch ein Steinhaufen zu sehen. | Vom Kasernentor aus ein Blick über die ehem. Einfahrt. Das Wachhäuschen, welches tapfer über Monate dem Abriss getrotzt hatte, hat nun endgültig aufgeben müssen. |
11.09.2010 Ende Seite 14 Armin Lienstädt |
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